Narzissmus

Die Sucht nach Bestätigung.

Haben Sie vielleicht die Vermutung, dass der Partner, ein Familienmitglied oder Ihr Chef Narzisst ist oder narzisstische Züge hat, die Sie belasten???

Aus meiner Praxiserfahrung als Psychologische Beraterin & Coach unterstütze ich Betroffene aus narzisstischen Beziehungen. Ich bemerke, dass immer mehr Klienten/innen mit einer narzisstischen Thematik zu mir kommen. Anmerken möchte ich, dass es sich um Betroffene aus narzisstischen Beziehungen handelt, sei es Beruf, Familie oder auch Partnerschaft. Denn nur selten ist es der Narzisst selbst, der sich freiwillig Unterstützung sucht. Diese Einschätzung werden Sie, nachdem Sie meinen Artikel gelesen haben, sicherlich teilen.

Bild von Narziss

Was ist eigentlich Narzissmus?

Narziss war in der griechischen Mythologie der schöne Sohn des Flussgottes Kephissos und der Leiriope, der sich in sein eigenes Spiegelbild verliebte. Narzissmus bezeichnet eine Selbstliebe oder Selbstverliebtheit, die im Extrem zu einer überhöhten Selbstwertschätzung und einem aufgeblähten Ego führen kann, das sich selbst und die eigenen Interessen in den Mittelpunkt stellt.

Narzisstische Anteile hat jeder in sich. Nicht nur um sich der Außenwelt anzupassen, sondern auch, um sein eigenes Selbstwertgefühl in Balance zu halten, ist ein gesunder Narzissmus von Vorteil. Er hilft uns Rückschläge, Kränkungen, Kritik und Krisen besser zu ertragen. Man nennt ihn gerne den positiven Narzissmus, der sich abzeichnet bei Menschen, die ein gesundes Selbstwertgefühl bzw. eine Selbstliebe haben. Menschen mit positiv narzisstischen Zügen sind liebenswert. Sie haben Ausstrahlung und sind eine absolute Bereicherung für unsere Gesellschaft.

Eine narzisstische Persönlichkeit hat diese Attribute leider nicht.

Narzissmus ist eine konstruktive Form mit Selbstwertverletzungen umzugehen, unter der jedoch nicht der Betroffene leidet, sondern sein Umfeld. Narzissten geht es nur um Sieg und Macht, statt darum, Verantwortung zu übernehmen. Es fehlt ihnen die Einsicht, dass momentan irgendetwas nicht „richtig läuft“. In ihrer Wahrnehmung sind ihre Probleme den Umständen, dem Gegenüber oder der Gesellschaft geschuldet (Ich-dystone-Haltung).

Narzissten neigen stets dazu, die Menschen in ihrem Umfeld zu verunsichern und ihnen ein schlechtes Gefühl bezüglich ihres Aussehens oder ihrer Leistungen zu geben. Sie benötigen solche und andere „Strategien“, damit es ihnen selbst bessergeht, sie ihre eigene Unsicherheit kompensieren können und sich in ihrem vollkommen überzogenen Selbstwertgefühl bestätigt fühlen.

Narzisstische Menschen wirken nach außen sehr selbstbewusst, doch innerlich sind sie in ihrem SELBST verletzt. Der Ursprung dieser Störung liegt in der kindlichen Entwicklung bzw. in der Beziehung zu den Eltern. Narzissten haben irgendwann eine tiefe Selbstentwertung erlebt. Aus diesen Erfahrungen heraus haben sie einen Schutzmechanismus entwickelt, der u.a. dazu führt, dass sie sich gerne größer machen, als sie sind. Diese Strategie benötigt der Narzisst, damit er gut durchs Leben kommt. Narzissten sind Menschen, die andere ausbeuten für ihre eigenen Interessen, die stets in den Vordergrund drängen, mangelnde Empathie besitzen, die ihr eigenes Selbstwertdefizit dadurch zu kompensieren versuchen, dass sie Aufmerksamkeit und Bewunderung vom Gegenüber bekommen – nur um nicht zu spüren, wie minderwertig sie sich eigentlich fühlen. Diese Menschen haben sehr viele Selbstzweifel und gleichen das aus durch ein grandioses Auftreten, durch Rechthaberei und ihre Fähigkeit aus, sich so darzustellen, dass sie die vollkommene Bewunderung und Aufmerksamkeit stets auf sich lenken.

Narzissmus ist so facettenreich, dass ich mich beispielhaft auf drei wichtige Lebensbereiche beschränke, um Ihnen einen kleinen Eindruck zu verschaffen.

Narzissmus in der Partnerschaft

Ich erfahre sehr oft, wie Frauen oder Männer unter ihren narzisstischen Partnern leiden.

Vorweg ist es mir wichtig zu erwähnen, dass der Narzissmus des Partners nichts mit den Betroffenen zu tun hat: Ihr Partner hatte diese Verhaltensweise schon vorher, Sie haben ihn so kennengelernt. Wenn Narzissten einen Partner kennenlernen, „bombardieren“ sie ihn oft mit Zuneigung und Aufmerksamkeiten, wollen gleich zusammenziehen und „Nägel mit Köpfen“ machen. Diese „Love-Bombing-Phase“ dauert einige Wochen oder Monate, je nachdem, wie viel Aufwertung, Unterstützung, Dankbarkeit, Zuwendung und Respekt der Narzisst durch den Partner, also den Co-Narzissten oder auch Komplementär-Narzissten, bekommt. Diese narzisstische Sucht nach Bewunderung kann nie ganz gestillt werden. Was auch immer die Partner anstellen: Es ist nie genug!

Nach außen hin wirken Narzissten oftmals charmant, charismatisch und vereinnahmend.

Sie neigen zur Nervosität, sind nicht belastbar, emotional instabil und oft cholerisch.

In der Partnerschaft zeigen sie eine pessimistische Lebenseinstellung. Sie klagen viel, sind angespannt, ständig besorgt und einfach nicht zufriedenzustellen. Für den Partner ist es ein ständiger Kampf gegen „Windmühlen“. Zur Selbstkritik sind sie nicht fähig, denn diese weisen sie entschieden von sich.

Narzissten greifen an: Um sich selbst zu schützen, werden sie Ihnen das Wort im Mund herumdrehen, Fehler leugnen, Sie verunsichern und für alles verantwortlich machen. Schuldzuweisungen, Unterstellungen und Beleidigungen gehören ausnahmslos dazu. Sie versuchen, das eigenständige Denken des Partners zu untergraben. Der möge bitte schweigen, wenn der Narzisst redet, denn nur er hat Ahnung von der Materie, um die es geht. Und in jeglicher Hinsicht ist kein Thema vor ihm sicher: Er weiß alles- und kann stundenlange Monologe halten.

Macht und Kontrolle über den Partner sind für den Narzissten absolut wichtig. Anstrengend ist auch die ständige Eifersucht: Es wird alles kontrolliert. Notizen, E-Mails, Smartphones: Nichts ist vor ihm sicher. Vertrauen kennt er nicht. Er sucht ständig nach einem Beweis der Untreue, dabei ist er der notorische Fremdgeher. Denn spätestens dann, wenn Gewohnheit in den Alltag einzieht und er nicht mehr die Aufmerksamkeit bekommt, die er fordert, wird er die Bestätigung im Außen suchen, da er wieder nach Bewunderung und Aufwertung lechzt. Da er ohne Bestätigung, Zuwendung, Lob und Aufmerksamkeit nicht leben kann, ist das für ihn existenziell und seine tägliche Nahrung.

Narzissten können nicht lange alleine sein oder gar alleine leben. Sie brauchen die Partner/innen, um deren Energien, Gefühle und Aufmerksamkeit in Anspruch zu nehmen. Ein Narzisst sucht sich Partner, die ihm stets zur Verfügung stehen und ihn auf irgendeine Weise nähren können. Er liebt sie nicht, sondern braucht sie. Narzissten sind Meister im Nehmen, nicht im Geben. Sie kennen keine wahre Liebe, denn der Narzisst braucht den Partner.

Narzissmus im Berufsleben

Gehen Sie vielleicht morgens schon mit einem negativen Gefühl zur Arbeit?

Fühlen Sie sich ständig von einem Arbeitskollegen gegängelt und entwertet, schikaniert oder gemobbt – und das womöglich noch in Gegenwart anderer Kollegen oder des Chefs? Stress und Ärger sind vorprogrammiert, wenn sich ein Narzisst im Team befindet. Ein angespanntes Betriebsklima und Manipulation gehören zum Alltag. Narzissten verbreiten beispielsweise gerne Gerüchte und versuchen Arbeiten an Kollegen zu delegieren, die dafür gar nicht zuständig sind. Dies kann bis zum Burnout führen!

Sie sind der „Best Buddy“ des Chefs. Ihre Intention ist es, ihr Gegenüber zu manipulieren, sie zum Beispiel zu überreden, Dinge zu tun, die sie eigentlich gar nicht machen wollen. Der Narzisst unternimmt gerne Alleingänge und nimmt keinerlei Rücksicht auf andere. In Teambesprechungen werden Sie erkennen, dass er/sie unheimlich viel Redezeit in Anspruch nimmt, wobei nicht immer alles wahrheitsgetreu ist. Er übertreibt gerne um klarzumachen, dass seine Arbeit die „Beste“ ist. Zudem fällt er Ihnen ständig ins Wort und wertet Ihre Arbeit ab. Sie kommen gar nicht dazwischen, denn er fährt Ihnen permanent über den Mund. Denn er ist absolut fehlerlos. Gerne spricht er schlecht über Kollegen, um sich ins „rechte Licht“ zu stellen. Der Narzisst verbreitet eine negative Stimmung, die allen anderen die Freude am Job verdirbt.

Narzissmus in der Familie

Was für Verhaltensweisen legen narzisstische Familienmitglieder an den Tag und was bedeutet das für den Rest der Familie? In einer Familie besteht generell ein absolutes Machtgefälle, da jeder Elternteil stark und frei ist. Das Kind jedoch befindet sich körperlich und emotional in einer Abhängigkeit und muss sich unterordnen. Diese Macht wird von narzisstischen Elternteile vollkommen ausgenutzt, die Machtposition wird missbraucht. Diese Elternteile entfachen eine unheimliche Dynamik auf ihre Kinder und „benutzen“ sie nur.

Das Kind einer narzisstischen Persönlichkeit ist Bedürfniserfüller. Wenn es heranwächst, ist es dafür zuständig, als „Stellvertreter“ die Bedürfnisse des narzisstischen Elternteils zu erfüllen, der all seine unerfüllten Sehnsüchte und Wünsche in das Kind hineinprojiziert. Diese Kinder sollen gut sein, erfolgreich, sollen vorzeigbar sein: sozusagen perfekte Kinder nach außen. Sie werden nach außen vorgeführt, damit der Narzisst damit glänzen kann, sich aufwerten kann. Doch hinter verschlossenen Türen werden sie abgewertet und mit dem ganzen Selbsthass, der in einem Narzissten schlummert, konfrontiert. Wenn das Kind ein Selbst entwickelt, eine eigene Meinung, einen eigenen Willen, eine innere Haltung, wenn das Kind sich zu widersetzten beginnt, geht der Machtkampf los. Es beginnt eine immer wiederkehrende Abwertung, um es klein zu halten. Es wird zum „schwarzen Schaf“ zu einem Kind, das man „am besten nicht geboren hätte“.

Ich möchte hier einige Verhaltensmuster aufzeigen, an denen Sie erkennen können, dass Sie in einer Familie aufgewachsen sind, in der vielleicht der Vater, die Mutter oder Geschwister ausgeprägte narzisstische Anteile hatten bzw. haben.

Was für Verhaltensweise legen narzisstische Familienmitglieder an den Tag und was bedeutet das für den Rest der Familie?

Ist einer der Elternteile betroffen oder gar beide, kann das für das Kind traumatische Folgen haben.

Es fängt schon damit an, dass das Kind in der Familie nicht gesehen werden kann, da die Mutter oder der Vater nur sich selber sieht. Aus dem gleichen Grund kann der Narzisst die Bedürfnisse des Kindes nicht als emotional wichtig wahrnehmen.

  • Hat der Narzisst mehrere Kinder, wird er sie gegeneinander ausspielen, da er gerne ein Kind auf „seiner“ Seite wissen möchte. Er behandelt seine Kinder unterschiedlich.
  • Sie/er kann und will sich nicht in die Perspektive der Kinder hineinversetzen.
  • Es findet eine ständige emotionale Abwertung des Kindes, seiner Bedürfnisse und überhaupt seiner Existenz statt. Das heißt, das Kind wird im Kern seines sich entwickelnden Selbstwertes bereits demontiert.
  • Dem Kind wird ständig ein schlechtes Gewissen eingeredet. Es ist immer an allem schuld.
  • Der Narzisst wird jedes noch so weit zurückliegende Fehlverhalten des Kindes wieder zur Sprache bringen, um Schuldgefühle zu erzeugen.
  • Das Kind wird vernachlässigt, seine Bedürfnisse werden ignoriert. Sein Verhalten, seine Erscheinung oder seine Leistungen werden ständig bewertet.
  • Narzissten kontrollieren ihren Nachwuchs, schüchtern ihn ein oder erpressen ihn emotional.
  • Richten die Kinder sich nicht nach den aufgestellten Regeln, wird es sogleich als Vertrauensbruch dargestellt.
  • Entsprechen die Kinder nicht ihren Vorstellungen, sprechen sie schlecht gegenüber Dritten über sie.

Die Kinder leben also in einer ständigen Ambivalenz: Sie müssen „gut sein“, „vorzeigbar“, werden aber gleichzeitig so abgewertet, dass sie ein Gefühl entwickeln, nicht lebens- bzw. liebenswert zu sein. Die Ambivalenz: „Du musst die/der Beste sein“ und dann wiederum: „Du bist nichts wert, da Du sowieso nichts hinbekommst“, verunsichert sie. Ihnen fehlen Sicherheit, Verlässlichkeit und Halt. Sie entwickeln irgendwann eine Überlebensstrategie im Umgang mit einem niedrigen Selbstwertgefühl. Das, was der Narzisst zu viel hat, bleibt ihnen versagt: die Eigenliebe.

Narzisstische Geschwister

Narzisstische Eltern bzw. ein narzisstischer Elternteil ist häufig die Ausgangslage, in denen Kinder aufwachsen und ebenfalls eine narzisstische Persönlichkeit entwickeln. Hier gibt es verschiedene Formen von leicht bis krankhaft. Dass es für Narzissten nur Schwarz oder Weiß gibt, spiegelt sich in den Familien auch im unterschiedlichen Stellenwert der Kinder wieder: Für den Narzissten gibt es nur das „Lieblingskind“ und andererseits den „Sündenbock“ bzw. das „schwarze Schaf“.

Das Lieblingskind passt sich den Verhaltensweisen bzw. Strukturen des narzisstischen Elternteils an, da es, um seine Stellung nicht zu verlieren und sich die Gunst dieses Elternteils zu sichern, dessen Erwartungen bzw. Wünsche ausleben muss. Wollte die narzisstische Mutter beispielsweise Schneiderin werden, wird das „Lieblingskind“ eben Schneider oder Schneiderin.

Es wird alles auf dieses Kind projiziert. Folglich kann es sich nicht nach seinen Wünschen entwickeln und sein eigenes Potential entfalten: Es lebt das Leben eines anderen. Alles Negative hingegen wird auf dem Sündenbock abgeladen. Er ist an allem schuld. Er kann seine Leidenschaft nicht ausleben, wird in seinen Wünschen nicht gefördert und erfährt keine Wertschätzung.

Die Geschwister entwickeln automatisch eine Konkurrenz untereinander, was manchmal bis zur Verachtung geht. Es herrscht Zwietracht. Die Kinder werden stets miteinander verglichen und gegeneinander ausgespielt. Das Lieblingskind wertet sich selber auf, der Sündenbock wird von allen Mitgliedern abgewertet. Es wird gelogen, bis sich die Balken biegen, nur um die Gunst der Eltern zu erlangen. Diese Kinder gehen bis zum Äußersten. Im Erwachsenenalter bemerkt man oft, dass der narzisstische Sohn sogar in Konkurrenz zu seinem Vater geht. Er möchte z.B. mehr Geld verdienen, das schönere Haus besitzen, das schnellste Auto sowieso.

Co-Narzissmus

Oft begibt sich der Narzisst/die Narzisstin erst in eine Therapie, wenn sein Verhalten Konsequenzen hat, wie eine Trennung vom Partner. Oder es kristallisiert sich ein zusätzliches Krankheitsbild wie Sucht, Suizidgefahr oder Depression heraus. Eine Therapie kann aber nur erfolgreich sein, wenn der Betroffene sie aus freien Stücken beginnt und die Notwendigkeit erkannt hat, etwas zu ändern. Anderenfalls wird es zu keiner konstruktiven Lösung kommen.

Umso erfreulicher ist es, dass Co-Narzissten häufig psychologische Beratung suchen oder sich in ein Coaching begeben, um zu mehr Klarheit über sich, die Beziehung zum Partner, zu Kollegen, Vorgesetzten oder innerhalb der Familie zu finden. Wer sich von einem Narzissten loslösen möchte, sollte unbedingt verstehen, warum er an einen geraten ist. Dazu ist es wichtig, alle offenen Fragen zu klären – auch die, wie und warum man solche Demütigungen und Verletzungen so lange ertragen hat. Narzissmus ist eine große Gefahr für Körper und Seele der Co-Narzissten. Um Lebensfreude und ein selbstbestimmtes Leben zurückzugewinnen ist es unverzichtbar, Hilfe von außen, beispielsweise durch eine Lebensberatung, in Anspruch zu nehmen.

Woran erkennen Sie, dass Sie ein Co-Narzisst sind?

  • Sie bemerken, dass sie sich von den Gefühlsschwankungen des Narzissten mitreißen lassen
  • Sie fühlen sich ausgelaugt und müde
  • Sie stellen sich und ihre Bedürfnisse ständig zurück und passen sich seinem Leben an
  • Sie haben ein sehr großes Verantwortungsbewusstsein und sind sehr sensibel bezüglich Schuld. Sie haben manchmal sogar ein chronisch schlechtes Gewissen und sind über darüber gut zu manipulieren. Das nutzt der Narzisst gerne für sich aus.
  • Sie versuchen, die Verantwortung für das Gelingen der Beziehung und das Wohlergehen des Partners mehr oder weniger allein zu tragen.
  • Dinge, die Ihr Partner kommuniziert, stehen im Gegensatz zu dem, was Sie selbst sehen oder wahrnehmen
  • Wenn Sie das Gefühl haben, das Ihr Partner Sie „abgeschrieben hat“, sobald Sie nicht mehr zur Verfügung standen und sich schnell Ersatz für Sie gesucht hat
  • Wenn Sie sich selbst oft in Frage stellen, weil Ihnen gesagt wird, dass Sie sich die Dinge nur einbilden, sobald sie den anderen auf sein Verhalten ansprechen.
  • Wenn Ihr Partner aggressiv und abwertend wird, sobald Sie ihn kritisieren

Es ist nie zu spät für einen Neubeginn:

sich zu befreien, zu heilen, um wieder ein freies, eigenverantwortliches und erwachsenes Selbst zu entwickeln. Dabei helfe ich Ihnen gerne, mit klarem Blick, Einfühlungsvermögen und Empathie.

Ich möchte Ihnen mit meinen jahrelangen Erfahrungen und Fortbildungen auf diesem Gebiet weiterhelfen. Den tiefen Schmerz und ihre Ängste aufzulösen, aber auch zu erkennen, warum Ihnen das alles passiert und welche Ursachen es hierfür gibt, damit es sich niemals wiederholt.

Herzlichst

Susanne Boucsein

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